Feuer zur Wintersonnenwende

Rhythmen durchziehen unser ganzes Leben

Einatmen, ausatmen

Das Herz pumpt, das Herz füllt sich mit frischem Blut 

Tag, Nacht

Etwas schaffen, ausruhen

Werden, vergehen

Zeiten der Freude, der Trauer

Und natürlich die Jahreszeiten 

Mit dem Rhythmus leben und nicht dagegen.

Innehalten an Wendepunkten.

Am Moment zwischen Ein- und Ausatmen.

Innehalten auch an den beiden Wendepunkten im Jahresverlauf, wenn die Tage am längsten und am kürzesten sind, zur 

Sommersonnenwende und zur Wintersonnenwende. 

 

 

Wo lässt es sich besser innehalten als am Feuer?

Wo lässt es sich besser über Wesentliches reden als am Feuer?

Wo lässt es sich besser gemeinsam schweigen als am Feuer?

 

 

 

Wir treffen uns zum achtsamen Reden im Wechsel mit schweigendem Innehalten im Kreis um das Feuer. Was bewegt mich in der Tiefe? Wie möchte ich mich ausrichten?

     

  "Without darkness nothing comes to light, without light nothing flowers“ - May Sarton

 

Auf den kürzesten Tag folgt die längste Nacht des Jahres: Wir haben nur etwas acht Stunden Tageslicht und fast 16 Stunden Dunkelheit (Julnacht oder Thomasnacht). Darum ein ganz besonderer Zeitpunkt, um zu reflektieren, Altes ins Feuer zu geben und schließlich das Licht und die Freude in unser Leben einzuladen.  

 

Freitag, 23. Juni, um 21 Uhr. Anmeldung über die Integralisakademie.