Wozu Aufstellungen?

Manchmal kommt man im Leben an seine Grenzen, erreicht nicht, was eigentlich erreichbar sein müsste.

Sucht sich immer wieder an die falschen Männer oder Frauen. Oder findet keinen Partner, obwohl man sich danach sehnt. Weiß nicht, wie man seine Kinder am besten unterstützen kann. Leidet unter Kraftlosigkeit. Merkt, dass man sich beruflich verändern will, aber wohin?

 

Aufstellungen helfen, in schwierigen Lebenssituationen mehr Handlungsfreiheit zu gewinnen.

Besonders bewährt ist die Methode...

 

  • um unbewusste Bindungen an Mitglieder der Herkunftsfamilie zu lösen
  • um in schwierigen Beziehungssituationen, Dreiecksverhältnissen oder Patchwork-Familienkonstellationen angemessen handeln zu können,
  • um psychosomatische Symptome zu verstehen und positiv zu beeinflussen
  • um ungünstige Verhaltensmuster wie Isolation oder Konfliktunfähigkeit zu verändern,
  • um berufliche Alternativen abzuwägen und sinnvolle Entscheidungen zu fällen.


Aufstellungsarbeit bietet vielfältige Möglichkeiten, sein eigenes System sichtbar zu machen, zu verstehen und Veränderungen anzustossen.

Die Stärke, der eigentliche Hauptnutzen, besteht darin, dass man Informationen sammelt, die man durch Nachdenken nicht herausbekommen kann. Wenn man die hat, kann man einfach bessere Entscheidungen fällen.  (Stephan Ludwig)